Fahrradwege
abgeschminkt

Eine Folge von kleinen Willensakten liefert ein bedeutendes Ergebnis. Charles Baudelaire

Folgen der Diskriminierung

Es ist doch klar, das die permanente Benachteiligung von Radfahrern sich auf jederman auswirkt. Von den Motorisierten, die mit breiter gesellschaftlicher Unterstützung zu ehrenamtlichen Verkehrserziehern mutieren mit der Forderung, Radfahrer hätten sich auf ein Hupen hin zu verflüchtigen, bis zum Radfahrerminderwertigkeitskomplex. Für obiges Zitat ist der 8-Minuten-Film Angles morts ein eindruckvolles Beispiel aus dem Staßenverkehr. Wer will schon Wege benutzen, auf denen es so zugeht?

Wir sind Reisende in Blech., frei nach Steve McQueen. Getreu diesem Motto wird mitunter dem umgefahrenen Radfahrer Schuld zugeschoben, wenn zum Beispiel die Schuld des in einer Kurve Überholenden Lkw-Fahrers relativiert wird, indem man auf die vielen angeblichen Verstöße von Radfahrern verweist. Diese Tätersprache findet man in Kommentaren zu Unfällen selbst dann noch, wenn die Schuld des Motorisierten offensichtlich ist oder feststeht.

Das ist alles sehr tragrich und tut mir für die Angehörigen leid. Allerdings sollte man bei der ganzen Diskusion nicht vergessen, dass die meisten Radfahrer sich auch nicht an die Verkehrsregeln halten.

einfach quer über die Straße Richtung Kapellenweg gefahren, obwohl in der Nähe ein Fußgängerüberweg ist

Aufregung über Radfahrer, die Autofahrern als „Anlass“ zur Erziehung dienen.

Autofahrer geriet auf den Radweg, tatsächlich Absicht.

Fahrbahnen sind wohl auch nicht ganz ungefährlich. als Reaktion auf absichtliches Auffahren.

Na ja, wer als Radfahrer im Glashaus sitzt nach Unfall auf Radweg.

Will aufgrund des Berichtes den Autofahrer nicht verurteilen, verurteilt aber den Radfahrer mit Sippenhaft.

Zu wenig Kontrollen gegen Radfahrer, nach Gewalt gegen Radfahrer.

Radfahrer werden anders wahrgenommen, als Autofahrer. Kleine Verstöße von Radfahrern fallen enorm auf, vor allem im Frühjahr, wenn die Gelegenheitsradler wieder in Massen aufkreuzen. An ähnlich kleine Verstöße der anderen hingegen hat man sich längst gewöhnt. Wenn sich einzelne Radfahrer daneben benehmen, sind es DIE Radfahrer. Wenn nur einzelne Autofahrer sich nicht daneben benehmen, ist die große Mehrheit doch ganz vernünftig. So rasen DIE Radfahrer durch die Fußgängerzone, während die Autofahrer allenfalls die willkürliche Form nicht einhalten, die Geschwindigkeitsbeschränkung. Oder Radfahrer sind gefährlich, während die tatsächliche Gefahr, nämlich durch Autos (mit Rücksichtslosen und Brutalos am Steuer) als von Gott gegeben hingenommen werden. Bei Konfrontationen ist der Radfahrer schuldig, selbst für Radfahrer, man könnte sich geneigt sehen, nach den dreißig Silberlingen zu fragen.

Nichts gesehen, aber Zeuge.

Nichts gesehen, aber Zeuge.

Doppelmoral im Straßenverkehr gibt es wohl nur gegenüber Radfahrern. So sollen sie Illegal handeln, wenn die anderen es wollen, zum Beispiel Fahren auf Gehwegen, wonach sie aber wieder zu Rambos auf Rädern erklärt werden und im Fall des Falles selber Schuld sind. Weil es angeblich Radfahrer gibt, die wie Bowling-Kugeln durch die Massen schießen müssen, werden alle aus Fußgängerzonen ausgesperrt, während sie sonst unbedingt mit Fußgängern auf wenig Platz gequetscht werden müssen.

CDU-Fraktion Eimsbüttel rät zu verbotenem und gefährlichem Gehwegradeln

Verbot der Polente bekannt.

Soll sich auf der Busspur gefährden lassen.

Erziehungsmaßnahmen werden zu Konflikten, an denen alle Schuld tragen, obwohl aus offensichtlichen Gründen nicht Radfahrer Autofahrer maßregeln, sondern umgekehrt.

Das hier geltende Miteinander von Radlern und Autofahrern führt nach Ansicht der Fraktion immer wieder zu Konflikten.

Radwege machen unschuldig, die Kfz-Führer, auf der Fahrbahn. Für Gefährdungen von Radfahrern auf der Fahrbahn sind nicht einzelne Autofahrer verantwortlich, sondern der Kfz-Verkehr an sich. Resultierende Unfälle im Längsverkehr sind höhere Gewalt, der einzelne Autofahrer kann nichts dafür. Ausdruck dessen ist, das, sollte mal nicht „Der Verkehr“ schuld sein, es das Wetter, die Sonne, die Dunkelheit oder sonst ein überraschend auftretendes Ereignis. Beweis: Obwohl viele Radwege mit der (vorsätzlichen) Gefährdung durch Kraftfahrer begründet werden, besteht seitens Polizei und Justiz absolut keine Neigung, dagegen tätig zu werden. Radwege haben als Grundlage die Einstellung, das für Radwege notwendige Verhalten der Kfz-Fahrer sei mit der StVO und anderen Gesetzen vereinbar.

Radwege individualisieren die Folgen. Wie man laufend lesen kann, zum Beispiel in Kommentaren zu einem Abbiege-Unfall, gilt im Gegensatz zur Fahrbahn auf Radwegen die Schuld des einzelnen. Da gibt es den rücksichtslosen Lkw-Fahrer oder das Fahrrad fahrende Opfer, dem sein auf den Grabstein gemeißeltes Recht nichts nützt. Auf der Fahrbahn gilt das Gegenteil, da ist es nicht der Einzelne, sondern „Der Verkehr“, der die Radfahrer gefährdet. Deshalb werden Radwege gebaut und benutzungspflichtig gemacht, nachdem auf der Fahrbahn was passierte. Niemals aber geben die Folgen, zu denen auch Geister- und Gehwegradler zählen, Anlaß, den Weg oder wenigstens die blauen Schilder zu entfernen, solche Kollateralschäden der Separation werden regelmäßig ausgeblendet.

Egal, ob Autofahrer oder Fußgänger: Auf Radwegen ist meist der Radfahrer schuld, da die Fehler seitens der anderen eher gesellschaftlich akzeptiert sind, denn sie sind entweder die schwächeren Verkehrsteilnehmer oder können ja nichts sehen. Das zeigt sich in den Belehrungen von Radfahrern, nicht aber von Autofahrern, nachdem wieder einer unschuldig unter die Räder kam. Selbiges gilt erst recht beim vors Rad gelaufenen Fußgänger.

Radwege machen übermütig. Im allgemeinen wählt Werbung die besten oder zumindest gute Beispiele aus, die je nach Medium sogar noch optisch aufgepeppt werden. Nicht so bei Radwegen, auch hierbei wird plötzlich das Gegenteil gemacht. In Broschüren, Vorträgen, Empfehlungen und Artikeln über Neubauten werden ganz selbstverständlich fast ausnahmslos Schrott-Anlagen gezeigt. Da wird auf trotz Stau auf Radwegen bei freien Fahrbahnen auf Kopenhagen verwiesen, oder auf die Niederlande mit höherem Kfz-Anteil und höherem Unfallrisiko und ebenfalls Stau für Radfahrer, oder Münster mit seinen ständigen Rechtsbrüchen.

Als Ursachen kommen nur zwei Möglichkeiten in Betracht. Entweder fällt es keinem der Zielgruppe auf, Gehirnwäsche sei Dank, man weiß um die Grenzen, die noch akzeptiert werden. Oder es gibt einfach nichts gutes, was in anderen Bereichen zu Werbung durch Schlechtmachen führen würde.

Radwege machen süchtig.

Wie wärs mit Rauchen? Selbstverschuldeter Schaden wird niedrig gewichtet, fremd verschuldeter hingegen hoch. So kann man Rauchen zwar nicht einfach verbieten, umfangreiche rauchfreie Zonen jedoch trotz der relativ geringen Gefährdungen durch Passivrauchen ganz einfach durchsetzen. Radwegbenutzer gelten zumindest als moralisch selbst schuld, können ja mal bißchen aufpassen, nicht wahr, auch Richter treten oft nach. Fahrrad fahren kann man ebensowenig verbieten, aber der geringe „Schaden“ durch Behinderung läßt sich ohne Widerstand durch Erklärung der Fahrbahn zur rauchfreien Zone beseitigen.

Radwege machen unselbständig, es braucht zunehmend Markierungen für Selbstverständlichkeiten — die dann zwar sofort, aber nur ein wenig in die richtige Richtung wirken.

Untersuchung der Wirkungen von Fahrradpiktogrammen auf das Verhalten von Rad- und AutofahrerInnen, Schlussbericht schummelt im einzigen Vergleichsbild Nummer 27. Das rechte Bild zeigt stehende oder langsam fahrende Autos.

Radfahrer sind weniger Wert, auch für Firmen. Fahrräder parken? Statt einfacher Bügel stellt man weiterhin Felgenzwicker auf, zwar mit Segen des ADFC und weiter entwickelt, aber weiterhin mit den altbekannten Nachteilen behaftet.

Helme machen Schwachsinnig. Unfall mit Fahrrad? Dann wird erstmal nach Helm gefragt, obwohl die Birne offensichtlich nichts abbekommen hat.

Straftaten gegen Radfahrer fallen leicht, auch außerhalb des Straßenverkehrs. Drähte über Wege, Äste und Nägel.

Radwege machen blind. Sie sind wie Gehwege und Fahrbahnen allein im Kontext erkennbar. Erkennt man, anwesendes Blau ignorierend, keinen, dann ist da eben keiner. Mit der angeblich mangelnden Erkennbarkeit von Radwegen haben nur Moralapostel ein Problem, jene, die meinen, Fahrbahn-Radler, Radweg-Geher oder -Parker gesetzeskonform maßregeln zu dürfen, sogar zu müssen. Während andere sich von allzu dick aufgetragener Schminke abwenden, suchen diese Genossen mit der Lupe jeden Hauch davon.

Folgen bei Radfahrern

Klingel doch! kommt wohl von Autofahrern, die ausnahmsweise selbst mal auf einem Fahrrad sitzen oder zu Fuß unterwegs sind. Egal, was gerade passiert, ob man einfach überholt, oder ob man versucht, jemanden, der halb fallend, halb kurvend, einem vors Rad gerät, weil er zu blöd zum Aufsteigen ist, auszuweichen und dabei was sagt, man wird angeblubbert, doch gefälligst zu klingeln. Als ob das an der Aktion noch was ändern würde, und… als ob man um Erlaubnis bitten müßte. Man stelle sich das mal auf der Fahrbahn vor: Die Deutsche Republik ein einziges Hupkonzert! Wer laufend Fahrrad fährt um anzukommen, weiß, daß Klingeln in den meisten Fällen zu nicht vorhersehbaren Reaktionen führt, weshalb man es besser gleich ganz läßt.

Radwege halluzinieren. Immer wieder werden Radwege auch dort gesehen, wo selbst nach den Maßstäben der Torkelradler keine sind. So wird jegliche neben der Fahrbahn liegende Fläche zur Flucht und als Grund zum Hupen genutzt.

Radwege machen demütig. Nur der Radfahrer meint, nicht in Anspruch nehmen zu dürfen, was man den anderen freiwillig zugesteht. Auch wehren Radfahrer sich praktisch überhaupt nicht.

Radwege machen Doppeldenk. Einerseits zählen Radfahrer größtenteils Radverkehrsführungen zu den unbeliebtesten Radstrecken, andererseits fordern Radfahrer Radverkehrsführungen.

Einen Minderwertigkeitskomplex findet man im Straßenverkehr ausschließlich bei Radfahrern (1 2). Auto- und andere Kfz-Fahrer verteidigen das (massenhafte) Fehlverhalten ihrer Artgenossen oder erklären sie zu schwarzen Schafen. Man denke nur an die jungen Autofahrer, die besoffen und bekifft sich und andere ins Verderben rasen. Prävention ist die einzige Antwort. Fußgänger schweigen einfach oder fordern Maßnahmen, damit andere Fußgänger nicht zu ihrem Verhalten animiert werden. Keine Spur von Reue oder Scham bei Verstößen anderer Fußgänger, jede leise Andeutung weiterer Geschwindigkeits- oder anderer Beschränkungen wird als Sippenhaft ausgebuht. Das Gegenteil die Radfahrer: Sie empfinden sich als Hindernisse auf der Fahrbahn, bremsten den Verkehr aus, verlangen der Klügere gibt nach und vergessen bis er der Dumme ist, zur eigenen Sicherheit, versteht sich, und leiten aus dem Fehlverhalten anderer Radfahrer die Notwendigkeit von Maßnahmen gegen Radfahrer im Allgemeinen ab — Sippenhaft. Dabei ist doch allein der MIV derjenige, der wegen seiner Folgen seine Anwesenheit im öffentlichen Raum rechtfertigen müßte. Es ist ja schon auffällig, das dieselben Leute, die sich mit staatlicher Lizenz ausgestattet im Auto kaum nennenswerte Sorgen machen, auf dem Fahrrad plötzlich zu einem Sack voller Bedenken der Unterlegenheit mutieren.

Robert Bartko, Ein verdienter Radsportler, sagt in Auto gegen Fahrrad — Krieg auf der Straße? um 02:53 auf die Frage nach seinem Wunsch an die deutsche Politik Es gab vor vielen Jahren auf Mallorca ähnliche Situationen, Jagdzustände, Polizei, Radfahrer, Autofahrer, Radfahrer. Dort hat man ne gute Regelung gefunden: Große Straßen für den Autoverkehr und die Nebenstraßen wurden für Radfahrer gekennzeichnet. Und das klappt auf einmal sehr gut, beide Seiten respektieren sich. Dabei zeugt doch gerade Separation von Respektlosigkeit. Die Pforzheimer Polizei sieht zurückweichen vor dem stärken als Respekt.

Das Stockholm-Syndrom ist verbreitet und führt zur Schutzhaft als gern gesehene Abhilfe. (1)

Radfahren ist gefährlich, nicht etwa ‚Radwege sind gefährlich‘.

Radfahrer fahren auf (linken) Gehwegen, Zwischenahn wieder Spitzenreiter, Fußgänger werden dabei weggeklingelt. Radfahrer machen sich zu Deppen. Hans Holbein bemerkte treffend zu diesen Deppen:

Ich meine, wir sollten die Bezeichnung Torkelradler ruhig beibehalten.

Jeder Radfahrer der sich per dieser Definition von den Heerschaaren der Radler, Pedalritter, Radlrambos und dergleichen mehr zu unterscheiden weiss, kennt den gemeinen Torkelradler, der gleich einem Volltrunkenen im Spätabendverkehr die Inanspruchnahme einer anderen Route, vielleicht in einer anderen Stadt nahelegt.

Der Torkelradler hat höchste Reproduktionsraten und bedroht die eigentlichen Nischenhalter massiv durch sein massiertes Auftreten und sein raumgreifendes Revierverhalten. So ist das Standardrevier eines Torkelradlers mitunter und nahezu unvorhersehbar um etwa 100-150% breiter als das des landläufigen Vielradlers, des umsichtigen Stadtradlers, des flinken Rennradlers aber auch des agilen Bergradlers mit seinen weit ausladenden Lenkerenden.

Die besondere Gefährlichkeit dieses Schadradlers besteht in seiner schweren Einschätzbarkeit. Minuten lang kann er, geschickt seine Opfer täuschend, Spur halten, um im entscheidenden Moment dem arglos Überholenden Mittschiffs zu torpedieren, dabei seitlichen Versatz von bis zu 85% (sic) erfahrend. Auf aufmunternde Zurufe wie beispielsweise: Wos is mit dia woama? Schlofn konnst daham! oder Bist ohgschitt? Woch auf Bsuff! reagiert er mit unverhohlenem Desinteresse, wenn überhaupt, dann zu spät.

Die Druckjagd erweist sich als schwierig, da der Torkelradler entweder aufgrund seiner großen Körpermasse kaum durch den ranken Alltagsradfahrer aus der Bahn gebracht wird, andererseits sofort wegen seines offensichtlichen Gebrechens von anderen Habitatteilern unter Schutz genommen wird.

Der Torkelradler ist in der Regel der Spezies „Autofahrer“ zuordnenbar und verhält sich, nun auf dem Rad sitzend, einerseits seinen eigenen Vorurteilen gegenüber Radfahrern entsprechend, andererseits seinem gewohnt rücksichtslosen Bewegungsmuster als Dosentreiber folgend, zum Nachteil aller Fahrbahnbenutzer gleichmäßig schlecht.

Dieses Verhalten ist kein Wunder, denn wollten Autofahrer sich auf dem Fahrrad auch nur an elementare Verkehrsregeln halten, könnten sie ja gleich Auto fahren. Das sogar Radwegkritiker glauben, Radfahrer hielten sich ans Blau, obwohl diese ständig dagegen verstoßen, zeigt, wie sehr selbst sie das eigentliche Ziel der Benutzungspflicht verinnerlicht haben.

Juristische Unklarheiten und Vorurteile gibt es beim Fahrradverkehr häufiger. Mangels Streitwert (Verwarngeld, Personenschaden, Sachschäden) und wegen der allgemeinen Radfahrer-Sind-Schuld-Einstellung bleibt beim Radverkehr vieles im Unklaren, während bei Kfz offene Fragen konsequent bis zu höchstrichterlichen Entscheidungen durchgepaukt werden. Notfalls reagiert der Gesetzgeber mit einer Anpassung der StVO. Die „Sünden“ der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer werden dagegen meist entweder gar nicht erst als solche wahrgenommen, und wenn doch, dann in der Regel nicht verfolgt. Falls es doch mal zu einem Bußgeld kommt, wird dieses widerspruchslos akzeptiert. Insofern ist es nachvollziehbar, daß die höchstrichterliche Auslegung der StVO zum Thema Fahrradverkehr Mangelware bleibt.

Radwege führen zu Streß, stellt sich der Radfahrer auch nur vor, die Fahrbahn einer Hauptstraße zu benutzen. Dort, so meint er, kann er die Geschwindigkeit nicht frei wählen sondern muß aus Rücksicht und wegen der Wichtigkeit des richtigen Verkehrs voll loss‍trampeln, was nicht nur Unwohlsein verursacht, sondern auch die Legende vom schwarzen Mann erzeugt, der das arme Radfahrerlein vor lauter Ungeduld überfahren will. Diese moralische Rechtfertigung wiederum dient als sozialkompatible Ausrede für Meiden der Fahrbahn. So führt eingebildete Arbeit zum Ausweichen und Sein lassen. Weil, traraaa: Als Radfahrer unterlasse ich, was mich als Autofahrer stört.

Radwege führen zu Streit.

Nach Streit, weil der andere freihändig entgegen kam, Als er an einer Ampel halten musste, fuhr der unbekannte Radfahrer von hinten an den Jugendlichen heran und trat ihm in den Rücken, spuckte im dann ins Gesicht und besprühte ihn mit Pfefferspray.

Erst Zusammenprall, dann Prügel von einem Linksfahrer.

Folgen bei anderen Verkehrsteilnehmern

Radfahrer sind Kakerlaken, Around half of non-cyclists view cyclists as ‘less than fully human’. Bekanntlich fällt so das folgende leichter.

Radfahrer auf der Fahrbahn werden angehupt, beleidigt, dicht überholt, geschnitten, abgedrängt, ausgebremst, gejagt, umgefahren, bedroht, angegriffen, oder anders abgestraft. Auf Fahrbahnen und Radwegen wird ihnen die Vorfahrt genommen.

Überholverhalten von Kraftfahrzeugen — Eine Feldstudie in Berlin

Drivers overtaking bicyclists — Objective measures of overtaking

Drivers overtaking bicyclists — Objective data on the effects of riding position, helmet use, vehicle type and apparent gender

Vom Wohnwagen gestreift und schwer verletzt.

Kam auf eigener Spur entgegen.

schrammte zentimeterweise und sichtbar mit voller Absicht … an meinem Knie vorbei. Fast wäre ich gestürzt, weil er mich richtig an den Bordstein drängte.

Spiegel abgebrochen; per Mail.

wurde er von einem blauen Pkw derart eng überholt, dass er nach rechts von der Fahrbahn abkam und stürzte.

ich fühlte echt etwas an meinem Unterschenkel

an einem Schwäbsichen Alb Pass mit rund 70 km/h streifte und mir den Arm vom Lenker schlug.

daß mich der re. aussenspiegel streift, ich fast stürze

she passes the cyclist so closely that his left hand touches the side of the bus as it speeds past him

derart knapp überholt, dass ich schon im Grün war und fast auf die Schnauze gefallen wär.

dass er mit seinem Rückspiegel meinen Unterlenker touchierte und ich beinahe gestürzt wäre, obwohl er nur knapp 50 fuhr

Jüngst jagte ein fetter BMW in Bad Schwartau mit einem Zentimeter Abstand zu früher Stunde an mir vorbei, machte vor mir eine Vollbremsung, kurbelte das Fenster runter, um mich auf das Übelste zu beschimpfen und zu bedrohen.

von einem Kleintransporter überholt, unglaublich knapp und unnötig, denn es war keinerlei Gegenverkehr

Überholt mich ein Astra mit einem Affenzahn und zwar mit minimalstem Abstand!, und weitere.

sehr eng (weniger als 50 cm) bei ca. 70 Sachen, und weiteres.

in einem leichten linksknick hat der anhänger die kurve geschnitten und ich hatte bei tempo 40 noch etwa 5-8cm vom VR bis zur recht hohen randsteinkante und ca. 5cm vom LKW zu meiner schulter.

auf Biegen und Brechen mit ein paar Millimetern Abstand

hupend überholt. Und zwar so dicht, dass, wenn ich nicht noch den halben Meter … nach rechts ausgewichen wäre, der mich voll übergebügelt hätte.

Immer wieder.

mich hat erst gestern mal wieder n rückspiegel gestreichelt...

trotz Gegenverkehrs relativ eng von einem Van … überholt

Mittlerweile hat seine Versicherung den Schaden an meinem Rad bezahlt.

Vorfahrt genommen und meinte uns später noch eng überholen zu müssen, dass er sogar einen von uns leicht am Lenker berührt hat.

in der Stadt sowas von knapp von einem langen LKW überholt, dass ich dachte, gleich ist's vorbei.

Vor Querungshilfe, 20 cm.

Auto überholt mich betont knapp und touchiert mich dabei am Rucksack, bremst dann vor mir ab und Fahrer bölkt mir irgendwas durch die heruntergekurbelte Scheibe zu.

mit einem Abstand von 20 cm, so knapp, dass ich auf das hintere Seitenfenster als Warnung klopfen konnte. Ihr folgt dann direkt ein Mordolvo-Fahrer. Wie die Lemminge

schmale Straße und Gegenverkehr, da überholt mich der Idiot mit 20cm Abstand. … Da geht der voll in die Eisen

fahre ich so dicht an denen vorbei, wie ich nur kann. Manchmal muss ich schon mit dem Spiegel aufpassen, dass ich nicht aus versehen doch noch so einen vom Fahrrad hole.

Dieses Verhalten eines Autofahrers hat einen Klassenkameraden von mir mit 16 das Leben gekostet.

ist nach einem ‚Unfall‘ mit einem Autofahrer Deines Kalibers innerhalb von zehn Jahren mittlerweile 31 mal operiert worden.

mit rechtem Außenspiegel touchiert und zu Fall gebracht., vor Gericht ebenso.

Taxifahrer schleift wegen Sturz Radfahrer mit.

weil er bei einem Straßenrennen trotz Gegenverkehr überholen musste und dabei mit meinem Spiegel kolidierte (und natürlich weiterfuhr)

und ausgebremst.

Ich hol Dich gleich vom Rad Du dämliches Schwein, um danach in 20 cm Abstand seine Drohung fast wahr zu machen.

Regelmäßig mit einem Firmenwagen bedrängt, ohne ausreichenden Abstand überholt und geschnitten.

Mich hat zu Ostern jemand eng überholt, und der Beifahrer hat mir mit der Hand eine gelangt...

wobei der Hänger meinen Lenker um höchstens 5 cm verfehlte

Benz ML fährt Berg hoch gefühlte 4cm an mir vorbei, mit Wischwasser an.

die mich trotz Gegenverkehrs überholt und fast touchiert hat

von einem Auto ganz scharf überholt, man merkte, er wollte mich an den Rand rüberdrücken

mit wenigen Zentimetern Seitenabstand. … an mir vorbeigefahren war, zog er scharf nach rechts vor mein Fahrrad und verringerte die Geschwindigkeit deutlich. Ich war zu Notbremsung und Ausweichen genötigt.

Im Kreisverkehr gerne auch abseits der Verkehrsregeln überholt

mit wenigen Zentimetern Abstand um anschließend so dicht vor mir einzuscheren, dass ich bremsen musste um nicht unter die Räder zu kommen

Auf der Einbahnstraße war es sehr eng, sodass ich sehr dicht an dem Fahrradfahrer vorbeigefahren bin.

also wenige Zentimeter an mir vorbei. Ich erschrecke sehr, schwanke …. Da sehe ich, dass er genau das gleiche bei meinen Vorausfahrenden durchzieht. Nachdem er den letzten, von uns, den an der Spitze Vorausfahrenden auch noch offensiv geschnitten hatte

dass heißt er hat meinen Körper an der Hüfte getroffen beim absichtlich dichten Überholen

Rennradler überschlägt sich auf K180: Autofahrer flüchtet nach Überholen.

der Abstand Außenspiegel zu meiner Schulter war um die 50cm; Geschwindigkeit der überholenden Autistensänfte eher deutlich über 100 als unter 100km/h.

der mich kurz vor einer roten Ampel noch überholen wollte. Und dabei mich touchierte, sprich die Deichsel meines Kinderanhängers berührte mit seinem Auto.

Mehrfach angepöbelt, geschnitten, etc.

Überall, immer wieder.

Antenne vom Arm abgeknickt.

Ohne Abstand überholt.

Vom Kleintransporter überholt, geschnitten, umgestoßen.

Regelmäßig vor roter Ampel geschnitten.

Ein paar Auto-, LKWfahrer, Landwirte und Radfahrer haben mich schon gut geschnitten!

NL: Dauernd angehupt, geschnitten, an den rand gedrängt.

Mehrmals an gleicher Kreuzung.

NL: Dauernd dicht überholt und geschnitten.

Fahrradalltag: Geschnitten beim Abbiegen.

Schneiden aus Haß auf Radfahrer.

Regelmäßig.

Regelmäßig.

Geschnitten, Ausgebremst.

Regelmäßiges Schneiden bei Abstand zu Parkern.

Regelmäßig.

3 gleichzeitig geschnitten.

Fast gestürzt.

Regelmäßig.

Von Polizei.

Vorderrad ging zu bruch.

Mit ausbremsen.

Mit ausbremsen.

Regelmäßig im östlichen Brandenburg.

Anschließend Rechtfertigung.

Regelmäßig an Kreuzungen.

Nie in Frankreich.

Regelmäßig.

Regelmäßig.

Lebensgefährlich.

NL: Auf Straßen ohne Radwege.

Beim links abbiegen von rechts.

Häufig.

NL: Wie in Deutschland.

Vorm abbiegen.

In Kurve.

Nachts, Auto ohne Licht.

Lkw überholt mit 10 cm überholt, schneidet beim Abbiegen, bremst aus.

Überholt, abgebogen.

Dicht überholt, dann Rüpel hoch drei.

Als ich die Kreuzung schon fast überquert hatte, hatte mich das dritte Auto überholt. Urplötzlich zog es ohne Vorwarnung mit vielleicht ein Meter Abstand nach rechts und schnitt mich. Nur durch Bremsen und Ausweichen nach rechts konnte ich einen Zusammenstoß verhindern.

Vorderrad touchiert.

Autofahrer lässt schwer verletzten Radler liegen.

Nach Hin und Her Nun habe ihn der Autofahrer verfolgt, abgedrängt und platt von der Straße kippen wollen..

ich hab erlebnisse von verrückten busfahrern schon mehrfach gehabt !!! schneiden immer die vorfahr, fahren bei rot über die ampel, erst gestern hat mich einer auf der stübelallee mit vollem rohr so überholt (ich ca 45, der ca 65 kmh), dass er mich GESTRIFFEN hat !!

von einem türkischen PKW-Fahrer in einer Tempo-30-Zone nach seiner Ansicht mehrfach geschnitten. … hinderte ihn an der Weiterfahrt, um den Fahrer zur Rede zu stellen. Als Fahrer und Beifahrer ausstiegen, setzte sich der PKW — offenbar versehentlich — in Bewegung und brach dem Kläger das Waden- und Schienbein.

ich habe gestern einem der mich extrem geschnitten hat.

Handwerker fährt absichtlich fast Radfahrer übern Haufen.

Hinter mir wartete auch ein PKW darauf, dass es grün wurde. Ich fuhr los, nur um einen Augenblick später den PKW von hinten kommend, links neben mir auf der Gegenspur zu sehen. Nur mit Not konnte ich mich abfangen um nicht in ihn hinein zu fahren.

Aber auch ich werde ruppig überholt, weggedrängelt und mit bösen Blicken traktiert. Hier mein aktuellster Fall: ein Kombi schneidet mich offensichtlich beim Überholen, bleibt vor mir stehen, um mir durchs Fenster zu verstehen zu geben: Sie haben hier nichts verloren

Er gab den Beamten gegenüber sowohl das gefährdende Überholen mit 15cm (!!) Abstand, als auch die Beleidigungen zu.

Mit Sturz, Schlägerei.

Absichtlich etwa 3 mal die Woche.

Gegens Auto gefahren.

Nach Hupen, danach ins Gesicht geschlagen.

Oft auf Straßen ohne Radweg.

Nach Hupen, 2 mal quer gestellt.

Immer in der selben Straße.

Auf denselben 5 km immer 1 mal zu bestimmten Tageszeiten.

Regelmäßig auf bestimmter Straße.

Mit Erfolg.

2 Radfahrer vom Reisebus.

Auf Fahrradstraßen.

Als Selbstjustiz, nachfolgend andere Maßnahmen.

Fährt jetzt U-Bahn statt Rad.

Vom Gegenverkehr.

Abgedrängt, schwere Kopfverletzungen.

Nach Kreisverkehr durch Lkw, Gegenverkehr.

Überholt, Abgedrängt, Verletzt.

Linienbus angehupt und mit sehr geringem Seitenabstand (ca. 25-30 cm) überholt. … Kurz danach überholte mich der Bus zum zweiten mal. … sondern nachdem er ca. zur Hälfte an mir vorbeigefahren war zog er nach rechts und drängte mich in Richtung der dort parkenden Autos.

Gegenrichtung, Ca. 200 m vor mir schert der Hintere zum Überholen aus, … Auf meiner Höhe waren die beiden PKW dann ebenfalls auf einer Höhe, und ich rechts vom Seitenstreifen. UND DER AUTOFAHRER SASS ENTSPANNT IN SEINEM FAHRZEUG UND GRINSTE

nur 2 Autos im Gegenverkehr, getunte Karre setzt zum Überholsprint an — und wie ich auf dem Schotterstreifen balanciere kommt der auch noch mit der Lichthupe an

Ein ihn überholender Pkw hatte ihn dabei nach rechts abgedrängt, so dass er die Bordsteinkante tangierte und zu Fall kam.

sind entgegenkommede — von so einem Schwachmaten wurde ich schon mal in den Straßengraben gedrängt und hab paar Zähnen weniger.

Gegen Auto abgedrängt, abgehauen.

Verschiedenes. Polizei kuckt zu.

Nach Ausbremsen und Rummotzen.

Versuch durch mehrere Busse.

Mehrfach Weg abschneiden.

In Fußgängerzone, mit Gemecker.

Plötzlich bremst er ohne Grund scharf bis zum Stillstand, so das ich fast aufgefahren wäre. … Er fährt wieder an und drängt mich nach rechts ab und will mich wieder ausbremsen. Er: Du hast wohl schon lange keine mehr auf die Fresse gekriegt? In windeseile griff er mich an und stieß mich mit beiden Händen zu Boden.

auf einer völlig leeren Straße, mir kommt ein Jeep entgegen...auf meiner Fahrspur. … Der Typ hält weiter auf mich zu, kurz bevor er mich umgefahen hätte habe ich mich in den Straßengraben gerettet.

dann fährt ein merzedes neben mich und bedrängt mich so stark dass ich fast gegen die autos gefahren wäre.

und ausgebremst, von Bus, gefährlich.

Motorradfahrer wollte mich von der Fahrbahn drängen obwohl ich äußerst rechts fuhr. Er hat mich sogar mit der Schulter während der Fahrt angerempelt.

fing der Fahrer an zu hupen und wild zu gestikulieren, als der Lkw direkt neben mir war, scherte er mit voller Absicht ruckartig nach rechts aus, um mir den Weg abzuschneiden. Dabei berührte er meinen linken Arm und ich musste mein Rad dann nach rechts gegen den Bordstein lenken und auf den Gehweg flüchten, sonst hätte mich der Anhänger des Lkw überrollt. Einen Sturz konnte ich gerade noch verhindern.

Es vergeht keine Woche, in der ich nicht ähnliches erlebe. … Letzte Woche Versuch des Abdrängens, Fahrer hält an und schreit mich an, ich solle den Radweg benutzen. Da war nur keiner

ein Hirni in A6 Avant hat mich fast umgefahren und zwar so + Bild.

Polizei und Taxi.

zieht also von links direkt vor mich auf den Radweg und will mich ausbremsen/zwischen sich und den geparkten Autos auf der rechten Seite einquetschen. … und wurde von dem Arsch dann ne Weile verfolgt.

dabei hupend von der Fahrbahn abgedrängt haben soll. Doch gegen den Autofahrer wurde nicht ermittelt. Es stehe Aussage gegen Aussage, teilte die Staatsanwaltschaft mit. … Aus diesen beiden Anzeigen wird überdeutlich, dass der Anzeigeerstatter ganz offensichtlich zu der Sorte Radfahrer gehört, die leider immer wieder in der Presse erwähnt werden, und die der Polizei und der Staatsanwaltschaft viel Arbeit bereiten

sich neben mich gesetzt und dann rechts rüber gezogen.

Mich hat ein Gelenkbus überholt, … 1 m Platz, aber sowas schockt einen ja nicht mehr. … Es kam wies kommen musste, er konnte zwar neben mich fahren, kam aber nicht vorbei. Stattdessen zieht er wieder nach rechts

Linienbusses in der Nähe von Magdeburg auszubremsen und auf den (jämmerlichen) Radweg abzudrängen.

dann laeuft das meistens so ab, dass zu Beginn des Ueberholvorgangs ein Abstand von max. 1 m zwischen Bus und Fahrrad ist, der im weiteren Verlauf linear gegen Null geht, da natuerlich unmittelbar nachdem die Vorderraeder auf gleicher Hoehe sind wieder eingelenkt wird.

Wir waren in einer Gruppe unterwegs. Einer von uns wollte ein Auto überholen. Der Autofahrer wollte sich das anscheinend nicht gefallen lassen und ist einfach bis and den linken Fahrbahnrand rübergezogen...

ich persönlich habe bereits einmal einem Audi A4 kräftig in die Tür rechts hinten getreten, weil ich dank dieses Vollpfostens (musste unbedingt 3m vor der Verkehrsinsel an mir vorbei) einmal unsanft absteigen musste

hier in München, versuchen dich Autofahrer teilweise mit Gewalt von der Fahrbahn zu drängen. … Letztens war's ein Mülllaster der links vorbeigefahren ist und mich auf den Radweg schieben wollte.

Von Polizei gegen Müllwagen.

Cabrio-fahrenden Monsters, welches süffisant grinsend erst überholte und dann mit Schwung nach rechts in eine Schrägparklücke fuhr

30m von der Haltestelle entfernt, setzt der Busfahrer zum überholen an und drängt mich ab in einen Schneehaufen.

mich hat mal einer versucht abzudrängen...VON DER GEGENFAHRBAHN AUS! Aber in dem Moment war ich echt nur damit beschäftigt mein Leben zu retten, sprich, ab in den Straßengraben fahren

Zwei vorsätzliche sehr gefährliche Aktionen

Kommt mir ein Pulk von etwa 6 Autos entgegen. Dem vorletzten ging's nicht schnell genug, also setzt er zum Überholen an. … Was macht der Idiot, statt einzuscheren hält er einfach auf mich zu, als ob ich gar nicht da wäre.

22 überholt, 2 verletzt.

Ein Autofahrer hat am Dienstagabend eine Gruppe Rennradfahrer zwischen Ostermunzel und Lathwehren (Seelze) von der Fahrbahn gedrängt und ist anschließend geflüchtet. Drei Radfahrer zogen sich zum Teil schwere Verletzungen zu.

Trotz Hupen.

Vorfahrt genommen, und ich … Daraufhin hat er mich mit meinem BMW verfolgt und wollte mich tatsächlich überfahren. Ich habe erstmal Gas gegeben. Er natürlich auch Vollgas, und hat mich hupend von der Straße abgedrängt.

Der hat versucht mich von der Straße in der Stadt abzudrängen. … Als er mich sah griff er zu einer Stahlfeder, aber ich war schnell genug, habe sie ihm entrissen, 2 Faustschläge (aus Notwehr) aufs Auge gegeben.

Dabei fühlte ich mich ziemlich bedroht, denn die drängten mich regelrecht ab, fast in den Schnee. von Polizei.

fängt er hinter mir an zu hupen und zu drängeln. Sobald minimal Platz ist fährt er neben mich und zieht langsam rechts rüber.

Von VWG-Gelenkbus.

überholt mich dieser Gelenkbus OL-NB 907 und zwingt mich dabei von der Straße.

der busfahrer hat mich im kreisverkehr absichtlich in die wiese abgedrängt und fast zum sturz gebracht

absichtilich praktisch den Weg abgeschnitten und ist vor mir um die Kurve

LKW Fahrer mit Anhänger zieht während des Überholens nach rechts auf 5cm an den Straßengraben ran

ist absichtlich auf meine Seite gefahren und hat mich in den Graben abgedrängt

hupend und mir den Stinkefinger zeigend einen Traktor überholte, als ich grad entgegen kam und mich damit ins Gras drängte

hat mich dann beim Überholen versucht, von der Strasse zu rammen

Ein britischer Busfahrer muss 17 Monate in Haft, weil er einen Radfahrer vorsätzlich umgefahren hat.

Wohlgemerkt, er fuhr einen Sattelschlepper. Dann, als er fast an mir vorbei war, zog er noch einmal absichtlich rechts rüber, so daß ich bremsen musste.

Der LKW Fahrer überholte ebenfalls mit etwa 40cm Abstand, drängte den Gegenverkehr leicht ab und die Radfahrerin schwer, die am Fahrbahnrand anhielt.

Auf der Deutz-Mülheimer Straße wiederholte er das Manöver, dieses Mal blieb mir nur die Vollbremsung, so knapp schwenkte er vor mir wieder ein.

mit Kind hinten drauf zum ersten mal unter lautem Gehupe.

Mehrfach durch Bus, Tagesschau: Verwarngeld neben Radfahrweg

Ankündigung ich fahre dich über den Haufen.

Danach Revanche der Polizei.

Pöbel-Video — ADFC fordert Schutz für Radler

Vom Pick-Up abgedrängt mit Unfall. Anzeige erstattet. Was nun?

mit derartigen Gehupe weg gedrängt so daß ich auf den Fußweg ausweichen musste

kurz zuvor hatte er wie erwähnt den Radweg selbst blockiert gehabt —, schnitt mich beim Wiedereinscheren und bremste kurz darauf so abrupt ab, daß ich trotz sofortiger Notbremsung nach links den Fahrstreifen verlassen mußte.

habe den Radler sogar am Lenker touchiert, so dass dieser stürzte

Plötzlich sei die Fahrerin eines weißen VW Golf nach rechts aus der Schlange ausgeschert. Durch ein Ausweichmanöver strauchelte der Radfahrer und stürzte.

Wahrscheinlich, oder Belehrung, anders ist der Vorgang kaum zu erklären.

Blechschaden, Abdrängen und Drohen.

denn das dichte Überholen war ein überdeutliches Abdrängungs-Drohmannöver, das so eng geriet, dass es sogar zu einer "Feindberührung" an der Seitenwand des Sprinters kam.

Gelenkbus der KVB überholt. Während des Überholvorgangs wurde der Abstand immer geringer, bis ich es mit der Angst zu tun bekam. Ich hatte zum ersten mal als Radfahrer Todesangst.

Mehrere schwere Vorfälle auch von dritten.

Am Ende drängte er mich von der Fahrbahn ab und ich mußte zu meiner Sicherheit auf den Gehweg ausweichen.

Der 36-Jährige bremst in Berg vor einem 51-Jährigen, der so heftig in den Wagen knallt, dass der Rahmen auseinanderbricht, 1 Jahr Bewährung, 1000 €, Führerschein 5 Monate weg, Vorsatz, Sie sind kein Verkehrsrowdy, sagte die Vorsitzende Richterin.

Mich hat diesen Sommer einer zwischen Seebruck und Pullach bei Seon, hupend in die Wiese gedrückt und mich dabei angeschrien.

Vor einem Bahnübergang.

und er wollte, dass er stürzt, sagt die Anklagevertreterin.

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Zuvor Hupen und Abdrängen.

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Nach Beschwerde über dichtes überholen und abdrängen.

Zwei mal von entgegen kommenden.

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Ein Schwerverletzter.

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Auf dem Radweg.

Auf dem Radweg.

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Ein Autofahrer hat in der Nähe von Klötze zwei Rennradfahrer ausgebremst. Einer der beiden verletzte sich schwer.

beschleunige an der Ampel schneller als er... er danach Schneller als ich.. und ziet massiv rechts rüber und bremst mich aus.

Radfahrer angehupt, nassgespritzt und zur Vollbremsung gezwungen

Nach Beschwerde verfolgt.

Nach Beschwerde Verfolgung.

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Feuerwehrmann glaubt einen Rotlichtverstoß zu sehen, verfolgt einen Radfahrer, zerrt ihn von Rad. nach mehrmals schneiden.

Belehrung, Spiegel eingeklappt, Daraufhin entspann sich eine Verfolgungsjagd, teilweise auf dem Radweg.

Mehrere Leute getötet und schwer verletzt.

Absichtlich von hinten überfahren, Staatsanwalt wollte nicht ermitteln. Bericht kam als Mail.

Der 62-Jährige rammte einen 39-jährigen Fahrradfahrer mit seinem Auto und prügelte danach auf ihn ein. Auch einen 80-Jährigen soll er brutal geschlagen haben.

… an einer Kreuzung gebeten, mehr Sicherheitsabstand einzuhalten, berichtete die Polizei am Donnerstag. Beim Losfahren … und den Radler gerammt. Der stürzte und zog sich einen Wirbelbruch zu.

prallte mit dem Oberschenkel gegen den Mast eines Ortsschildes, überschlug sich und stürzte auf den Seitenstreifen

Von hinten umgefahren, schwer verletzt, abgehauen.

Daraufhin wendete der 21-Jährige seinen PKW und fuhr den Radfahrer um.

…fuhr ein Pkw-Fahrer … auf eine vorausfahrende Fahrradfahrerin auf.

Ein Autofahrer fuhr hupend mit einer Handbreit Abstand hinter meinem Freund … fuhr meinem Freund dann hinten rein.

Mich hat einer mal von der Straße zu rammen versucht

Auf Radweg von hinten.

Über Gehweg abgedrängt, dann von hinten überfahren und mitgeschleift. OLG Saarbrücken, 4 U 276/07-93.

Ein auf der gleichen Strasse in die gleiche Richtung fahrender Lastwagen überfuhr ihn, einfach so.

Autofahrer rammt Radler und verprügelt den Schwerverletzten.

Vermutlich beim Überholen.

Ein PKW-Fahrer hatte einen Radfahrer … zunächst abgedrängt und war dann durch Beschleunigen hinten aufgefahren.

Ammersee.

Zuerst werde ich noch diesen Velofahrer anfahren, soll der Lenker laut Zeuginnen gesagt haben. Danach schwenkte er nach rechts und rammte einen 34-jährigen Radfahrer.

Er war trotz des Verbots stadteinwärts geradelt, als er von einer Autofahrerin, die ihn überholen wollte, erfasst wurde.

Emma Way verursachte einen Unfall, beging Fahrerflucht und brüstet sich damit auf Twitter.

Er quetscht sich vorbei und zieht als er direkt neben mir ist nach rechts und fährt mich an.

2 Urlauber haben knapp überlebt, 4 Jahre Gefängnis.

Autofahrer fährt Radfahrer absichtlich vor Polizeiwache um.

Attacke eines Autofahrers auf der Linzer Critical Mass.

Autolenker stieß Radfahrer nieder und fuhr davon: Geldbuße

sei diesem mehrfach dicht aufgefahren bevor beide Beine des 42 Jahre alten Radfahrers überrollt und war danach davon gefahren.

Wie in einem Action-Film wurden zwei Radler aus dem Landkreis Friesland einfach umgefahren.

Auf dem Radweg, nach Beschwerde wegen Im-Weg-Rumstehen.

Ein Autofahrer stößt am Sonntagnachmittag in Ludwigsburg mit einem Fahrradfahrer zusammen. Dieser rappelt sich auf, beschädigt das Auto und prügelt sich mit dem Fahrer.

Hupen, Schreien, Umfahren, Beleidigen, Abhauen.

Die Kommentare …, wenn auch absurde Richtung: Es wäre das gute Recht des Autofahrers, den Radler niederzufahren

Lob in den Kommentaren

Vorfahrt nehmen, Streit, Umfahren, beide Steigen aus und schreien, Abhauen.

Erst touchiert, dann umgefahren, dann noch zwei Helfer.

Erst hupen.

Auto von vorn, Engstelle, Autofahrer bleibt stehen bis ich in der richtigen Position bin. Dann ist er wieder los gefahren, ich habe gestoppt und er hat mich mit dem Kotflügel angefahren., dann noch bedrohen.

Nach Beschwerde über Vorfahrtnahme und Schlägen aus dem Fenster.

Dresden: Wütender Wirt fuhr Radler um und haute ab — nach Video-Beweis verurteilt!, auch Zeugin lügt vor Gericht.

Vorfahrt nehmen, pöbeln, rammen.

Die sagte noch vor Ort zur Polizei: Ich hab noch extra gehupt! Was soll ich denn machen, wenn der einfach keinen Platz macht!?

Ein Autofahrer rammt einen Radfahrer am Körnerplatz in Dresden und wird wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.

Am Samstag verletzten sich in Zürich zwei Velofahrer, nachdem sie von Autos verfolgt wurden. Mittlerweile sind beide Autofahrer wieder frei.

Auto fuhr frontal auf Radfahrer zu.

Auto fährt von hinten gegen Kinderanhänger.

Auto fährt auf Radfahrer zu.

Absichtlich Radfahrer mehrfach berührt.

Fast umgefahren, bedroht.

Auf Wirtschaftsweg von Trecker gejagt.

Fast mit Traktor umgefahren.

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Spaten aus Fenster.

Auf Radfahrer zugefahren, weil ich Euch alle hasse wie die Pest.

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Nach Ausbremsen.

springt er und sein Beifahrer mit nem Baseballschläger aus dem Auto und laufen auf dich zu in der Absicht dich zu verprügeln

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Knapp überholt, Faust, will mit Tür zu Fall bringen, droht mit echt aussehender Schreckschußpistole.

Autofahrer schlug mit Knüppel auf Radfahrer ein.

Sehr knapp überholt, vollbremsung, rausgesprungen, schlug und trat auf den am Boden Liegenden ein, dann auf den anderen, Ohr ins Ohr

Mann schlägt Radfahrer nieder nach Beschwerde.

Quer auf Radweg, Spuck auf Scheibe, Hau. Rache: Reichlich falschparken mit behinderung anderer 75 €.

Mit Baseballschlägern hinterher, aber nicht eingeholt.

Behinderte Frau geohrfeigt nach Beschwerde.

Direkt vor ihm Beifahrertür geöffnet.

Radfahrer in Osnabrück von drei Taxifahrern verprügelt nach Beschwerde wegen Hupen.

Der 42-jährige Pkw-Lenker aus Deutschland fühlte sich behindert, als beide mit dem Rennrad auf der Wörthersee-Süduferstraße in Reifnitz unterwegs waren. Es kam zum Streit, wobei der Deutsche Assinger einen Faustschlag ins Gesicht versetzte.

Tarkan C. fuhr daraufhin in schneller Fahrt an dem Radfahrer vorbei und riss ihn an der nächsten Kreuzung vom Rad.

Nach Hupen und Ausbremsen sei der Mann ausgestiegen und hätte ihm ohne jeden Kommentar einen Faustschlag ins Gesicht versetzt.

Brombach.

Autofahrer schlägt auf Radler ein, weil der auf der Fahrbahn fuhr.

Er sprang aus dem Wagen und schlug auf den 45-Jährigen ein, der aus dem Sattel kippte und zu Boden ging.

Verschiedenes.

Security-Mitarbeiter wollten Polizist stoppen. Er war nachts ohne Licht in Wedel unterwegs

Eine Verfolgungsjagd endete für Radler und Tagesspiegel-Redakteur Bernd Matthies mit Beckenbruch.

Mit Pfefferspray attackierten zwei Männer den Mann.

Lkw als Waffe, frontal auf Radfahrer zugefahren.

wurde Mittwochnachmittag von einem Autofahrer bewusstlos geprügelt!2

Falschparker verprügeln Radfahrer

Autofahrer versetzt Radler einen Kopfstoß

Nach Umfahrung verfolgt und in den Weg gestellt, vom Rad gehauen.

Pkw-Lenker attackierte Radler mit Metallstange

Autofahrer schlägt Radfahrer.

Radfahrer zu Fall gebracht: Beifahrer erhält Freiheitsstrafe

Streit zwischen Autofahrer und Radfahrer eskalierte

Sachbeschädigung, Auto als Waffe.

Landau: Aggressiver Autofahrer, abgedrängt, mehrfach mit der Faust ins Gesicht.

Ausrasten nach Vorrang nehmen.

Gefährliche Fahrweise, Streit, Rammen von hinten, Messer.2

Radfahrer beschwert sich über Radweg-Blockierer, sei der Fahrer des Mercedes ausgestiegen und habe den Mann vom Rad auf die Fahrbahn geschubst.2

Autofahrerin fährt Radlerin an und schlägt sie zusammen.

lass ich also zwischendurchrollen und denk mir nix, als mich das Herrchen des rechten Hundens versucht unter Geschrei vom Rad zu boxen., Polizei verweigert ihre Aufgabe, Ermittlung eingestellt.

Rennradfahrerin wird von unbekannten Männern angegriffen und bedroht, aus dem Auto heraus.

Erst Abdräng-Versuch, der ist er dann ausgestiegen und hat mich vom RR in den Graben gestoßen.

, Hupen, Schneiden, Zuschlagen.

Mit SUV: Wittgensteiner Autofahrer macht Jagd auf Radfahrer2

Abdrängen und Pöbeln ich solle doch dort fahren, siehe Foto. Auf meine Einlassung, dass das ein Fußweg ist (der Weg ist mit keinem Verkehrszeichen gekennzeichnet), wurde der Abdränger handgreiflich.

Ein Radfahrer wird in Dorsten angefahren, verprügelt und in den Graben geworfen. Zuvor drückten die Täter ihm einen Elektroschocker in die Genitalien.

Nach abdrängen einen Radfahrer vom Fahrrad geschlagen und schwer verletzt.

Der BMW stoppte, der Fahrer stieg aus — mit einem Teleskopschlagstock in der Hand! und prügelte drauflos.

rechts am PKW in Richtung Schneiderstraße vorbeigefahren, um bis zur Haltelinie zu gelangen. In Höhe des Beifahrerfensters des Wagens sei er aus dem Fahrzeug heraus mit einem Pfefferspray besprüht worden.

Doch kein Tötungsvorsatz: Urteil im Prozess gegen einen prügelnden Hundehalter

Fahrradstraße, durchdrehenden Reifen und maximaler Beschleunigung um direkt danach quer über die Straße eine Vollbremsung hinzulegen, Schlag auf den Rücken.

Trainingsgruppe, Baseballschläger, Pistole, Der Schlag mit dem Schläger ging ins Leere, Polizei dass man dann aber nix tun könnte.

Paris, SUV-Fahrer soll Radfahrer absichtlich getötet haben.

Unmittelbar vor dem Rad in den Weg gefahren, vor einem Lastzug vom Rad geholt.

Mehrfach Ramm-Versuche, Schläge.

beide mit seinem Auto ausgebremst   und dann vom Wald heraus mit einem Knüppel attackiert.

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Verpiß Dich mit Deinem Sch… Fahrrad von unserer Straße!

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Aus Rache 2 mal ausgebremst, das Radfahrer auffuhr.

Zum „Zur Rede stellen“ Auto vor Radfahrer quer gestellt.

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Als Reaktion Ausgebremst, beim Ausweichen Tür geöffnet.

Angespuckt, beschimpft.

Mehrmals beinahe „Abgeräumt“.

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Vorfahrt nehmen, vorsätzliche Körperverletzung durch ausbremsen, keine Hilfe, „Zeuge“ fürs Gegenteil.

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Längere Verfolgung mit Dauerhupe.

Einen in den Graben befördert, andere ausgebremst.

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Dauerhupe, Verfolgung.

Motorradfahrer wird frech.

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Trotz Platzmangel entgegen gekommen, angepöbelt.

Verschiedenes.

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Nach provokanter Beschwerde Sturz auf Radweg verursacht.

Ausbremsen, rumschreien.

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Nach Beschwerde wegen will uns in den Graben fahren und ausbremsen, steht er mit einem Messer am Straßenrand und springt auf uns zu.

Mich hat vor etwa einem Jahr einer absichtlich vom Rad geholt, einen Arbeitskollegen nur 2 Km entfernt ein Jahr davor ein anderer.

Dauerhupe, Ausbremsen, bedrohen.

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Scheibenwischer.

Scheibenwischer.

Auf gleicher Spur entgegen gekommen.

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Mit halben Meter entgegen gekommen, Der wollte mich offensichtlich belehren, da ich trotz Dämmerung kein Licht hatte.

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Auto- und Beifahrer verprügeln Radfahrer, als dieser den Abdränger bebildern will.23 4

10.500 € verurteilt, nachdem er einen Radfahrer genötigt hatte und diesen leicht verletzte.

Heute morgen Lkw zieht aus einer Nebenstraßen raus.

Mopedfahrer, aus Ärger darüber, dass dieser nicht auf dem Radweg fuhr, beschimpft und gestoßen. Der Radler überschlug sich und blieb verletzt liegen.

Wasserbomben-Wurf auf Radfahrer, auf verschiedene.

Selbst Fahrlehrer, die es ja eigentlich besser wissen müßten, regen sich auf. Diese Aktionen sind eingeschränkt abhängig davon, ob Blau oder ein Sonderweg anwesend ist, und ob dieser offensichtlich nicht benutzt werden kann. Auch auf Straßen ohne Radwege, auf denen fast alle Radfahrer die Fahrbahn benutzen, werden Autofahrer aggressiv. Gewalt gegen Radfahrer gibt es ebenso auf den mitunter mit Brutalität begründeten Radwegen und von Fußgängern. Diese Gewalt mag man mit einem eingebildeten sozialen niedrigen Status des Radfahrers oder anders begründen, denn Leute im Rennradler-Outfit oder mit Kennzeichen am Rad müssen deutlich weniger leiden.

Hier noch als freundlicher Hinweis.

mit Hupen und roter Karte zeigen.

Urteil wegen Nötigung: Fahrlehrer greift ins Lenkrad und steuert auf Radfahrer zu.

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Radfahrerin wird auf Fahrbahn gestoßen, zweimal.

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Da die Täter nicht versehentlich so handeln, bleibt nur der Schluß, daß die zuständigen Behörden die Selbstjustiz fördern, während die Justiz sie anschließend schützt. Die unten aufgeführten alltäglichen Rücksichtslosigkeiten kommen noch hinzu. Die Autofahrer glauben bei ihren Aktionen das Recht auf ihrer Seite, ausgedrückt in Form blauer Schilder, weshalb anzeigen nicht klug ist.

Ausgedachte Zeugen, öffentliche Verunglimpfung.

Halten sie den Radfahrer fest, ich bezeuge daß er ihnen mit Absicht rein gefahren ist!

Bereits mehrfach Gegenanzeigen, die wohl Aktenkundig sein dürften.

Diese Folgen sind in einem Leserbrief schön zusammengefaßt. Man kann also festhalten, daß Radwege gebaut werden, auf denen die einen Verkehrsteilnehmer gefälligst langsamer und weiter fahren und vermehrt gefährden lassen und ihre Rechte aufgeben sollen, damit der wichtige MIV noch etwas schneller fahren kann. Die offiziellen Gründe lauten ja sonst etwas anders.

Ich denke, es wird allgemein oft so gefahren, als habe man noch ein Reserve-Gewissen im Kofferraum. Nicht nur gegenüber Radfahrern.

Allerdings gibt es beim Verhalten gegenüber Radfahrern einige Besonderheiten, die dazu führen, dass Fahrbahnradeln zu einer Variante des berüchtigten Milgram-Experiments (1 2 3) unter Alltagsbedingungen wird.

Erstens gelten Radfahrer nach wie vor als soziale Underdogs. Die Funktionsträger fahren Auto, die Unmündigen Rad. Dieses Image führt (auch bei ein und derselben Person!) zu einer gewissen Neigung zum Besserwissen und Maßregeln, sobald man im Kfz sitzt.

Darüber hinaus hat vieles von dem, was Autofahrer gerade Radwegignorierern angedenken, damit zu tun, dass sie haargenau um die Risiken des Autofahrens für Radfahrer wissen, und ironischerweise gerade deshalb, quasi als Investition in eine bequemere Zukunft, beim Maßregeln noch etwas mehr davon Kauf nehmen, um sich selbst und Anderen (ganz wichtiger Aspekt!) langfristig die Mühe der erforderlichen Rücksicht zu ersparen. Gerade erst hat Sachsen Anhalts Verkehrsminister Daehre im Rahmen der Aktion Mit dem Rad zur Arbeit erklärt, dass es trotz aller Anstrengungen ja noch viele Straßen ohne Radwege gebe, und dass Autofahrer dort (sic!) bitte noch Rücksicht auf Radfahrer nehmen sollten…

Und drittens sehe ich eine weitere Ursache für Schikanen aller Art gegenüber Fahrbahnnutzern in einer Art Rache für die Sünden, die Autofahrer alltäglich bei der Bürgersteig-Fraktion ohnmächtig mit ansehen müssen: Rotlichtmissachtung auf Furten, Geisterradeln, Gehwegradeln, Fußgängerkonflikte aller Art, Ohne-Licht-Radeln etc. Fahrbahnradfahrer sind der Blitzableiter für den aufgestauten Frust, den die Fahrbahnflüchtlinge erzeugt haben.

Das war ein schönes Posting von Thomas Schlüter. Sicherlich gibt es weitere Experimente, welche die Bereitschaft zum Quälen anderer Menschen zeigen. Wer die ausschließlich mit Verkehrssicherheit begründeten Radwege zugunsten der verbotenen Fahrbahn meidet, bietet sich als Ziel für Erziehungsmaßnahmen zwecks Verscheuchens „zum eigenen Besten“ geradezu an.

Autofahrer warten nicht, wenn es wegen eines Hindernisses auf ihrer Seite nicht paßt (1 2 3). Sie neigen dazu, einfach Gas zu geben, wenns Gegenüber ein Radfahrer ist. Der soll sich dann gefälligst in Luft auflösen oder auf den Gehweg springen.

Autofahrer behindern, überholen den nicht motorisierten Fahrbahnnutzer noch kurz vor der roten Ampel oder kurz vor dem Stauende oder kurz vorm links abbiegen, um dann durch versperren der Fahrspur absichtlich auszubremsen. Auch auf freier Strecke ist das durchaus üblich.

Autofahrer unterliegen dem Überholzwang. (1 2) Warten kommt nicht infrage, selbst bei Gegenverkehr oder wenn sich der Radfahrer schon in die Kurve legt, muß der Autofahrer sofort überholen. Keine Rolle spielen: Das oft empfohlene Arm ausstrecken, früher oder später anzeigen, länger oder kürzer; Position, rechts, mitte, links. Selbst, wenn der Radfahrer sich einordnet und dadurch Überholen wegen mangelnden Platzes schwierig bis unmöglich macht, kommt dem Autofahrer nicht in den Sinn, das er vielleicht abbiegen will. Dann wird erstmal gehupt und gemeckert. Nach Autofahrers Willen dürfen Radfahrer anscheinend nicht abbiegen (1 2).

Autofahrer nehmen die Vorfahrt, faßt Markus Klenk zusammen.

Allerdings gibt‘s ja auch Situationen wo Autofahrer gerade wegen der Radwege längere Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Wenn nämlich eine größere Gruppe Radler mehr oder weniger hintereinander fährt, muß der Autofahrer u.U. lange auf‘s Rechtsabbiegen warten. Würden die Radler alle auf der Fahrbahn fahren, würden sie links am Rechtsabbieger vorbeiziehen und der Autofahrer hätte viel Zeit eingespart.

Der Durchschnittsautofahrer löst dieses Problem elegant, indem er den Radfahrern die Vorfahrt nimmt. Der Schwächere gibt nach. Das ist eine sehr verlässliche Regel!

Und dieses Verhalten ist für den Autofahrer doch auch völlig risikolos. Verkehrsüberwachung findet gegenüber Autofahren bezüglich Geschwindigkeit, Abstand auf der Autobahn und Falschparken statt.

Fahrradfahrer zu nötigen ist ein Kavaliersdelikt. Systematische Überwachung gibt es nicht, der Polizei ist es voellig egal [*]. Es sind vielleicht 0,000001% der Radfahrer, die Anzeige erstatten, wenn sie gerade knapp getötet worden wären. Und davon werden eh so gut wie alle Verfahren eingestellt, weil keine Zeugen vorhanden sind.

[*]: diese Radrowdies, die sich doch eh immer erlauben, heilige Ampeln zu missachten nur weil gerade kein Kraftfahrzeug kommt, denen gehört es doch nicht anders!

Als Ausrede für dieses Verhalten wird mit Lügen wie Leider ist immer öfters zu beobachten dass insbesondere Fußgänger und Radfahrer ohne jeglichen Blickkontakt auf das annähernde Fahrzeug resolut den eigenen mitunter auch von der Gegenseite unbemerkten Vorrang erzwingen. den Nicht-Motorisierten die Selbst-Schuld zugeschoben, denn es gilt: Jeder erwiderte Blickkontakt gewährt im Straßenverkehr die eigene Sicherheit.

Jeder Radfahrer dürfte den Kommentar Wie mache ich einen riesigen rosa Elefanten für Autofahrer unsichtbar? bestätigen können, vielleicht weniger oft, vielleicht in anderer Form. Insgesamt kommen „Versehen“ wie Vorfahrtnahme oder dichtes Überholen viel zu oft vor, um solche zu sein.

Radfahrer sind Autofahrer, weil letztere der Meinung sind, als erstere tun zu dürfen, was sie sich sonst nicht trauen (1 2 3). Zuvor wird natürlich am Stammtisch über eben diese Rüpelradler hergezogen.

Wenn ein Radweg da ist, dann muß er auch benutzt werden. (1 2) Natürlich falsch, wird dieser Satz meist zur Rechtfertigung jedweder Selbstjustiz gegen Radfahrer benutzt. Die Befürworter derselben sind in guter Gesellschaft: Polizeibeamte (1 2), Staatsanwaltschaften und Richter sind der selben Meinung oder dulden sie zumindest, Verkehrsbehörden fördern sie.

Mopeds und Motorroller auf Radwegen findet man, auch außerhalb, obwohl nicht erlaubt, natürlich auch links.

Auch andere werden aggressiv.

In Kommentaren zu Artikeln übers Radfahren, Radfahrer oder Unfällen wird deutlich, daß diese Einstellung verbreitet ist. So werden Radfahrer auf Radwege verbannt, weil sie sonst die öffentliche Ordnung gefährden, indem sie harmlose Autofahrer zu nachvollziehbaren Kurzschlußhandlungen provozieren.

ich fahr dich um du fotze: Reaktionen auf den Kampfradler

Folgen bei den Behörden

Beamte lassen sich Originelles einfallen. Radverkehr muß man also nicht ernst nehmen.

Radwege konservieren, denn scheint das „unabhängige“ Radverkehrsnetz endlich verwirklicht, wollen sich die Radwegkilometerzähler keine neuen Lücken hineinreißen lassen, die Entschilderung der Altlasten wird erschwert.

Baulichen Schwachsinn riesigen Ausmaßes gibt es ausschließlich bei Einrichtungen für Radfahrer. Eine dicke Schleife eines einseitigen Weges unter der Fahrbahn durch, um die Straßenseite zu wechseln. Oder wie wärs mit dem offiziellen Bodensee-/Rhein-Radweg, der ohne Warnung auf eine Treppe zuführt mit abschließender Verhöhnung; in Erlangen und Hamburg fehlt letzteres. Rullstorf baut einen Trampelpfad in Eigenleistung, beblaut den, Kritik findet der Bürgermeister lächerlich.

Radfahrer sind aus dem Sinn. So werden für Baustellen Straßen oftmals überflüssigerweise auch für Radfahrer gesperrt. In Köln wird auf einem Gehweg, somit Radfahrer bis 10 Jahre, eine Werbetafel so aufgehängt, das sie das Blickfeld der Fahrbahnnutzer maximal einschränkt. Nach einem tödlichen Unfall, Mädchen auf dem Gehweg, wird diese Tafel entfernt.

Radwege machen Versehen: Blau wird ohne Anordnung aufgestellt (1 2). Mangels Verkehrsschauen, wie etwa in Köln (1 1 1), kann das auch nicht korrigiert werden.

Andere Einrichtungen dürften eher Folge als Ursache sein.

Zweierlei Maß bei Kontrollen: Während der MIV immer wieder auf Zeit und Ort von Geschwindigkeitskontrollen hingewiesen wird, nicht nur von der Polizei und auf Webseiten, sollen Radfahrer hingegen meistens überrascht werden — Gleiches Recht für alle. Kontrollen der Kfz dienen selbstverständlich allein dem Füllen der Stadtkassen, während Radfahrer auf diese Weise erzogen werden müssen. Neuerdings werden Autofahrer in Oldenburg sogar vor dem Erwischen noch gewarnt — Diskriminierung pur. Werden wummernde Autos angehalten? Radfahrer bereits dann, wenn sie Kopfhörer aufgesetzt haben. Bei Radfahrern wird man wegen abstrakten Gefährdungen aktiv, die dieselben Leute bei entsprechend ausgerüsteten Kradfahrern vollkommen kalt gelassen hätten.

Radfahrer sind Schuldig, Bußgeldstellen haben Vorurteile und keine Ahnung, denn die Rechtslage ist kompliziert.

Man betont Unfälle und verschweigt die Ursachen, so wird Fahrrad fahren als gefährlich dargestellt. Ein Musterbeispiel gibt es in Langenfeld zu besichtigen. Da fragt man sich, warum dort das Radfahren nicht einfach verboten wird, wenn es doch so gefährlich ist. Kinder sollen auch nicht dürfen. Die Radwege-Stadt Münster hat ein Plakat entworfen, das einen Radfahrer rechts neben einem abbiegenden Bus zeigt mit der großen Unterschrift Wer im Toten Winkel fährt riskiert sein Leben!. Das integrierte Bild, Radfahrer hinter Lkw, Vorsicht, Toter Winkel!, empfiehlt mit sicher fahre ich nur dahinter, was in Münster gerade verboten ist: Auf den Fahrbahnen zu fahren. Oder man lügt direkt, indem man bestimmte Unfälle außen vor läßt.

Polizei macht madig, durch sogenannte Präventionsarbeit. Allein Radfahrer werden angesprochen, wenn es um Verkehrssicherheit geht, wobei dieser als für Radfahrer besonders gefährlich dargestellt wird (1 2). Weder mutet man Auto-Fahrschülern soetwas zu, noch demonstriert man die Schutzwirkung von Helmen bei Crash-Demonstrationen. Anstatt mal das Verhalten der Autofahrer gegenüber Radfahrern zu prüfen werden umgekehrt letztere zur Vorsicht gegenüber den stärkeren Verkehrsteilnehmern ermahnt.

Aversion auch bei der Polizei: Da wird Partei ergriffen, nicht ermittelt, Aussagen verdreht, Sachverhalte falsch dargestellt (1 2 Auflösung), gelogen, Zeugen nicht befragt und Unschuldige verfolgt, Zeugen von falsch parkendem Schnittlauch verwarnt und nachgestellt, Gewalttäter und ihre Opfer vertauscht, Radfahrer auf Gehwege genötigt.

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Gewalt auch bei der Polizei, die meint, Verstöße um jeden Preis einfangen zu müssen, wenn sie von Radfahrern begangen werden. Es versteht sich von selbst, das auch der Freund und Helfer sein Auto mal als Waffe einsetzt.

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weil er auf einem Radweg fuhr und dabei sein Smartphone bediente, weshalb Der Hund fügte dem 18-Jährigen diverse Bissverletzungen zu, so dass der Mann in ein Krankenhaus gebracht wurde.

2 mal im Kreisel abgedrängt, dann rausgewunken.

Wegelchen versperrt, Was stehste hier blöde rum?, verfolgt, umgefahren.

In Nürnberg ließen hilflose Polizisten die Luft aus den Reifen einiger Teilnehmer.2

Behörden behaupten schonmal andere Beschilderung und verdrehen und versetzen blaue Schilder zugunsten des Autofahrers, wenn es zu einem Unfall mit einem Radfahrer kam. Oder sie ändern danach stillschweigend Beschilderung und Markierungen und behaupten eine zum Unfallzeitpunkt übersichtliche und sichere Situation der Baustelle.