Über 70 Meter hinweg ist dieses Wegelchen unter 1,5 Meter breit. 20 Meter davon nur 1 Meter, von der Kante zur Mauer gemessen. Ob man diesen Weg noch benutzen muß? Immerhin fahren hier Busse und LKW mit voller Geschwindigkeit, mit einem effektiven Abstand von 0,5 Meter an einem vorbei; und man hat nicht die geringste Ausweichmöglichkeit.
Tatsächlich wird da sogar noch mit Anhänger gefahren. Wenn sich da einer nur um Zentimeter versieht, gibt es Tote.
Kommt man aus der Kreuzstraße, muß man fast gegen die Mauer fahren, um auf den Radweg zu kommen; hier ist er schmaler, als ein Fahrrad lang ist. Nachfolgende Absenkungen hätte man sich sparen können, denn die Rinne ist so tief, daß auch so die Reifen und Felgen leiden müssen.
Muß man den Radweg neben diesen wilden Parkplätzen benutzen? Auf den Bus Wartende gab es heute nicht. Der Asphalt ist uneben.
So sehen hier die Einmündungen aus.
Und überall dieses uralte Pflaster.
Nach einer Baumaßnahme 2005 wurde das Blau weggelassen.
Seit dem 23.08.2002 verhindern Pfähle das Radweg-Parken. Nun muß der „zumutbare“ und rechtswidrige Radweg auch tatsächlich benutzt werden.
Um diesem Ding in der Einmündung Feldstraße auszuweichen, machte man einen kräftigen Schlenker links. Das wurde im Juni 2002 übergeteert, immerhin weniger schlecht als vorher.
Dieser Zustand dauerte bis ungefähr zum 2003-05-06 an, dann wurde neu Asphaltiert.
Wellen durch Wurzeln; Flicken ohne Ende.
Die Breite von 1,18 Meter für beide Richtungen wird genau eingehalten. Die Neigung dürfte über 16% betragen; Rutschgefahr!
Breite: ungefähr 160 cm. Die Neigung nach rechts dürfte an einigen Stellen bei 20% liegen; Rutschgefahr! Ampel Bürgerbuschweg: 29 Sekunden grün, 40 rot.
Dieses wurde im August 2006 asphaltiert.
Die erforderlichen mindestens 1,5 Meter für den Radweg werden nicht eingehalten.
Irgendwann Ende 2003 wurde die alte Laube abgebrannt.
Schrott neu gebaut. Erst dachte ich noch, das wäre noch nicht ganz fertig. Nach einer Beschwerde hieß es am 2003-05-19 noch,
Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht werden selbstverständlich auftretende Schadstellen weiterhin unverzüglich beseitigt.
Tja, es sollte so bleiben. Dabei kann einem dieses kleine Löchlein die Gabel kosten. Siehe § 315b. Nun ja, nach meiner Klage wurde es geschwind, zwischen dem 9. und 2004-07-27, befestigt.
Hier beginnt die totale Katastrophe. Selbst bei 15 km/h fühlt man sich wie auf einem aus runden Steinen bestehenden Weg aus dem Krieg.
Wenn das für links gilt, dann nur für 50 Meter.
Hier wurde zwischen 2004-06-16 und August 2006 Blau aufgestellt.
Obwohl rechts ein Radweg ist, und einer für Fußgänger, somit rechts möglich gewesen wäre, soll man links fahren. Links ist 1,6 Meter breit. Die Breite rechts startet mit 1,5 Metern und endet mit ≈1 Meter. Sand und Asphalt wechseln sich ab. Wurzeln sorgen für Buckel. Die Schräge sorgt bei Glätte für Rutschgefahr, nasses Laub reicht vielleicht schon aus.
…und wieder das selbe…
Die vierte und fünfte Wiederholung. Schnarch.
Dieses wurde im August 2006 asphaltiert.
Irgendwann wurde der superbreite Weg mit Parkstreifen besetzt, den Rest dürfen sich Fußgänger und Radfahrer teilen, mit den üblichen Hin- und herschwenkern. Die Pflasterung ist geblieben und absolut tödlich. Angeblich soll das demnächst, 2002 oder so, alles neu gemacht werden.
Dieses Blau wurde zwischen 2004-04-09 und 2006-06-30 abgeschafft.
Im Zweifelsfall trifft man die Autotür oder die Mülltonne. Die Pflasterung dürfte aus dem Krieg stammen.