4829 Kfz in 24 Stunden in eine Richtung gezählt am 2006-05-19.
Alte Zustände: Februar 2003 ← September 2002
Nun, wegen meines Widerspruches wurde entschieden, in einer Richtung das Blau durch zu ersetzen. Tja, die Gegenrichtung, so denkt man sich, soll bleiben. Aber ich schätze, auch sie wird fallen.
Obwohl der Weg links nicht breiter ist als der rechte, links Blau.
Im Februar 2003 oder so wurde vor Kleine Wehe ein „Ende“ angehängt. Nach einer entsprechenden Mail kam aus Zwischenahn die Radwegebeschilderung im Bereich Langenhof/ Einmündung Brummerforth ist bewusst so belassen worden. Ansonsten müssten Radfahrer (oftmals Schulkinder) im direkten Kreuzungsbereich die Straßenseite wechseln. So queren sie in etwa gegenüber der Einfahrt ALDI. Dies ist aus polizeilicher und verkehrsbehördlicher Sicht zum Schutz der Radfahrer/Schulkinder notwendig. Es besteht somit kein weiterer Handlungsbedarf. Wir bedanken uns für Ihren Hinweis und bitten um Verständnis.
Auf meine Nachfrage, ob denn die StVO und VwV nicht bekannt seien oder die Anordnung zum Entfernen der Schilder wieder aufgehoben worden sei, kam keine Antwort.
Zwar biegen die meisten Schüler tatsächlich dann auch gleich links ab, zum Teil fahren sie aber auch bis zum Eschweg links weiter.
Wenn man schon kein Blau aufstellen darf, tut man halt so, als gäbe es einen Radweg. Bei der nächsten Einmündung wurde es aber nicht gemacht, aber die wurde ja auch nicht neu gemalt.
Obwohl verboten, wird in beide Richtungen links gefahren. 30% der hier gezählten Radfahrer, die Schüler des nahen Gymnasiums nicht mitgezählt, fahren links und klingeln dabei auch andere aus dem Weg. Von den Schülern fährt, zur Mühlenstraße, kaum einer rechts. Gerademal 4 ‰ fahren auf der Fahrbahn.
Wegen meines Widerspruches muß der LKW, der hier entladen werden darf, nun praktisch ohne Abstand an der Wand stehen. Damit bleiben immerhin ungefähr 1,7 Meter für Radfahrer und Fußgänger über.
Den Weg zum Jugenzentrum gabs zwar schon immer, seit Mai 2005 heißt er aber Pastor-Schulze-Straße, was ihn wohl zur offiziellen Straße macht. Das Blau wurde vergessen, weshalb man auf der Fahrbahn fahren muß.
Weil die Fußgängerampel ziemlich lange Rot hat, für Fahrbahnbenutzer (welch Luxus), bleiben oft Autofahrer auf dem Radweg stehen, trotz oder gerade wegen der Verschwenkung von 3 Metern. Nach dieser Einmündung ist verstärkt mit Gegenverkehr zu kämpfen. Von der Unterführung her fahren die Leute schön auf der linken Seite, wie man es ihnen beibringt eben. Viele Gullydeckel und Absenkungen über 2/3 der Breite sind die technische Ausführung hier.
Nach links liegt der Bahnhof. Selbst in dieser Einbahnstraße mit sehr wenig Verkehr herrschte Ende September 2002 bis [keine Ahnung] dank Fahrbahnverbot für Radfahrer. Das schöne daran: Das Pflaster ist so glatt, daß man selbst zu Fuß bei niedrigen Temperaturen Schwierigkeiten hat, man rutscht leicht aus.
Wer weiß, wozu die Pfosten da sind? Damit Radfahrer mehr aufpassen müssen? Natürlich erwartet den Linksabbieger auch hier ein , Gegenverkehr ist vorhanden, obwohl nicht erlaubt.
Will man der Oldenburger Straße folgen, die links liegt, muß man rechts fahren, da sie hier gesperrt ist für Radfahrer.