Hauptverkehrsstraße mit 4144 Radfahrern am Tag, 20000 Kfz und einem Schwerlastverkehrsanteil von 3,2%.
Auch hier hat sich was getan.
Die Masten für die Beleuchtung stehen auf der Grenze Rad-/Gehweg, der Radweg ist vielleicht 1,5 Meter breit.
Nicht gerade erbaulich, was man hier so vorfindet.
Gehweg breit, für Radfahrer <1,5 Meter.
Man kann besser auf der Bushaltestelle weiter fahren. Das Schild sieht man nur von der anderen Straßenseite aus.
Flickschusterei hoch 3.
Seit 2018 ist für die Richtung Innenstadt dank sperrendem Verbotsschild auf dem Wegelchen durchgehend die Fahrbahn angesagt, alles nachfolgende beschreibt damit alte Zustände.
Nach der Kreuzung Prinzessinweg geht es mit einem normalen Radweg los, links Parkstreifen. Dann ist der Parkstreifen zuende und der Weg verschwenkt nach links. Bilder von Juli 2001. Dieser Weg dürfte aber schon seit Ewigkeiten so oder ähnlich ausgesehen haben. Die folgenden Bilder gelten für die komplette Länge.
Der Radweg ist über die gesamte Länge nicht breiter als 110 cm. Dank Geländer und Bäumen läßt sich nicht mit „lichter Breite“ argumentieren. Unser Amt für Verkehr und Straßenbau macht daraus
Der Radweg weist eine gepflasterte Breite zwischen 1,10 bis 1,30 m auf und erfüllt durch den Grünstreifen zwischen dem Brückengeländer der Haaren und den Baumbeständen neber der Fahrbahn auch die nach den Vorschriften der StVO geforderte lichte Breite
. Da werden Radfahrer für Dumm verkauft.
Das sieht man nur von der anderen Straßenseite aus.
Schlaglöcher wurden eingebaut. Diese schlängeln sich im Verlaufe des Weges von links zur Mitte. Das Schild sieht man nur von der anderen Straßenseite aus.