Die Alexanderstraße ist eine Hauptverkehrsstraße. Diese Straße ist größtenteils so schmal, daß hier kaum über 60 km/h gefahren wird. Dafür ist sie aber immer voll.
15100 Kfz und 5600 Rf am Tag zwischen Anfang und Von-Finckh-Straße. 22100 Kfz und 3600 Rf am Tag zwischen Von-Finckh-Straße und Autobahn. 20830 Kfz und 2802 Radfahrer am Tag beim Bahnübergang. Die blauen Schilder stehen seit 1990, es gab einen Widerspruch dagegen. Da unsere liebe Verkehrsbehörde mit dem Alter der Schilder und damit wegen Verfristung die Ablehnung begründete, sind wahrscheinlich alle Schilder nichtig, denn sie hätten 1998 neu angeordnet werden müssen.
Links steht .
Die Ampel über die Einfahrt der Schule galt tatsächlich auch mal für Radfahrer und Fußgänger.
Einmal im Jahr findet von der ARGE ein Flohmarkt statt und macht den Weg auch für Fußgänger unbrauchbar. Von der Stadt gab es dazu Da die Verkaufsstände ausschließlich auf Privatfläche aufgebaut werden sollten, war auch die Erteilung einer Sondernutzungserlaubnis nicht erforderlich
.
Bis irgendwann 2005 gabs hier .
Dieses Blau gilt für 30 Meter, dann kommt .
Das Stückchen zwischen Autobahn und Bürgerfelder Straße ist noch im brauchbaren Zustand. Hier gibt es dann erst einmal eine Verschwenkung von 3 Metern.
Gleich nach der Bürgerfelder Straße beginnt dann der schlechte Zustand. Der Radweg, 120 bis 130 cm breit, ist nicht besser als die Pflasterung des Gehweges. Diese kennt wohl jeder.
Hier wird man behupt, was das Zeug hält.
Hier ist nur der Bahnübergang. Die Schließzeiten liegen laut einem nicht mehr auffindbaren PDF auf oldenburg.de bei 70 bis 80 Sekunden, mehrmals pro Stunde, erstaunlich kurz. Zum Vergleich: Ampeln für Radfahrer sind schonmal 60 Sekunden Rot, 5 Sekunden Grün, über 50 mal pro Stunde.
Das steht quer zur Fahrtrichtung.
Hier ist es etwas weniger schlecht, aber auch nur 2 Meter breit. Links stehen Bäume. Durch die Wurzeln entstehen Wellen und Aufbrüche, durch die man kaum schneller als 20 km/h fahren kann. In der Mitte läuft eine Regenrinne mit Ablaufgittern; man fährt also links oder auf dem Gehweg.
Auch hier kurvt man um die Löcher und Kanten rum.
Ab hier sieht es dann so aus, und zwar täglich während der Ladenöffnungszeiten.
Hier kommen die Autofahrer nur dann auf den Parkplatz, wenn sie Geh- und Radweg längs befahren. Das ist natürlich nicht zufällig entstanden. Dagegen, daß Autofahrer laufend Geh- und Radweg als dritte Fahrspur benutzen, um von Geschäft A nach Geschäft B zu kommen, wird seit Jahren auch nichts unternommen. Radfahrer und Fußgänger werden so ständig Behinderung oder auch Gefährdungen ausgesetzt. Zusätzlich wurde Radfahrern, die ja meist wesentlich schneller als Fußgänger sind, auch noch das Benutzen dieses Sonderweges vorgeschrieben. Insgesamt ein schweres Versäumnis der Behörde.
In diesem Stück, Haus Nummer 320 bis 366, werden Geh- und Radweg als zweite Fahrspur durch Autofahrer benutzt.
Bis ungefähr zum 2003-05-06 war dieses eine unannehmbare Buckelpiste. Dann wurde neuer Asphalt aufgebracht, Breiter als vorher. Nun haben wir hier nach Regen eine Seenplatte, die Abflußabdeckungen liegen 5 cm tief.
Breite: ungefähr 160 cm. Die Neigung nach rechts dürfte an einigen Stellen bei 20% liegen; Rutschgefahr! Ampel Bürgerbuschweg: 29 Sekunden grün, 40 rot.
Vor August 2006 sah es anders aus, aber nur etwas. Eine Buckelpiste ist es trotzdem.
Hier wurde die Fahrbahn erneuert und Teile des Radweges, aber eben nur die Teile, die sowieso betroffen waren, der Rest wurde genau so gelassen.
Die Breite liegt bei 2 Metern, wenns denn nicht zuwächst, was es natürlich dauernd tut.
Die Breite liegt bei 1,90 Meter. Ampel Am Alexanderhaus: 16 Sekunden grün, 56 rot. Dabei biegen hier jedes mal nur 3 oder 4 Autos ab.
Ohren waschen, man sieht nichts!
Man schickt Radfahrer so weit nach rechts, daß man meint, abbiegende Autofahrer hätten Vorfahrt. Abbiegen ist hier mit hoher Geschwindigkeit möglich.
Das Zeichen steht links, man muß auf die linke Seite wechseln. Der rechte Weg ist 1,50 Meter breit. Teilweise Schräglage.
Breiter gehts nicht mehr, überholen nicht möglich. Dieser Mensch traute sich ob des Zustandes kaum über 10 km/h zu fahren.
Das rechte steht quer zur Fahrtrichtung. Der rechte Weg ist unter 1,7 m breit. In Gegenrichtung gibt es ebenfalls Blau. Außerdem wird durch
Radwegschäden
die Unzumutbarkeit des Wegelchens angezeigt, welches auch noch überwuchert wird.
…etwas weiter, selbes Bild. Paar Meter weiter = 2 cm breiter.
Schrott neu gebaut. Nach meiner Klage wurde es zwar geschwind, zwischen dem 9. und 2004-07-27, befestigt, doch Schrott ist es immer noch.
Fahrbahn erneuert, 50 Meter Radweg, und dann solche Kanten. Man muß kräftig mit der Geschwindigkeit runter.
Hier gab es mal kein Blau. Bei Beginn des Waldweges kommt rechts ein , welcher beiden Wegen zugeordnet sein kann.
Da es sich rechts ohne Blau um einen Gehweg handelt, soll man links fahren. Links ist 1,6 Meter breit. Die Breite rechts startet mit 1,5 Metern und endet mit ≈1 Meter, alles schön und Buckelig asphaltiert. Die Schräge sorgt bei Glätte für Rutschgefahr, nasses Laub reicht vielleicht schon aus.
Vor August 2006 sah es anders aus, aber nur etwas.
Erst geht es ab nach rechts, dann durch eine Bushaltestelle.
Danach gibt es reichlich Unebenheiten.
Das Blau kommt erst nach 100 Metern.
Hochwasser in Oldenburg nach einer halben Stunde Regen.
Mit dem „Nur bis zu Feldstraße“ unter dem linken Blau will die Stadt wohl abzocken.
Für 20 Meter Blau, über die Gleise, mußte unbedingt sein.
Es sieht wohl immer so aus. Meine erste Serie von 30 Bildern habe ich in 20 Minuten gemacht. Damit endet die Benutzungsmöglichkeit und -pflicht schon vorher, nicht erst nach den Gleisen.
Wer hier auf der Fahrbahn fährt, wie befohlen, wird gnadenlos weggehupt, mehr noch, als weiter draußen. Wegen dem linken darf man hier eigentlich gar nicht fahren.
Hier, unter der Autobahn, schalten die Ampeln für Radfahrer alle schön nacheinander Grün. So kriegen auch mal Radfahrer eine grüne Welle. Die allerdings eher im Oma-Tempo… Richtung City: 16 Sekunden Grün, 63 Sekunden Rot.
Da man das blaue Schild suchen müßte, darf man hier auf die Fahrbahn.
Das steht quer zur Fahrtrichtung.
Nur minimal Platz für Wartende. Und wer geht, tut das auf dem Radweg. Von rechts kommt laufend Gegenverkehr.
2008 wurde ab hier die Straße komplett erneuert.
Da für Radwege alter Schrott gut genug ist, wurden auf dieser Seite die alten Steine wiederverwendet, die Qualität wurde zwar erhöht, was ja auch keine Kunst war, unzumutbares Gerödel ist es dennoch. Das jeder Anlieger dieses mit tausenden Euro und erheblichen Umsatzeinbußen unterstützen mußte, ist eine Frechheit.